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Es werden Posts vom Dezember, 2019 angezeigt.

Befreiende Pädagogik in Ost und West

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Geschichte(n) der Befreienden Pädagogik  in Ost und West   ” Freire-Adaption in der DDR und in der BRD” Freitag 10. bis Sonntag 12. November 1995 in Potsdam, auf der Insel Hermannswerder [Hoffbauer-Stiftung] Freitag, 18 Uhr Anreise, Abendessen 19 -21 Uhr ausführliche Vorstellungs­runde der Teilnehmenden Samstag 10 - 13 Uhr Geschichten und Geschichte befreiender Pädagogik in Ost und West: Berichte und gemeinsame Systematisierung 15 -18 Uhr Wie kann Pädagogik aus der Geschichte lernen? Konsequenzen aus den Erfahrungen, zukünftige Pläne der Einzelnen Sonntag 9.30 -11.00 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse, Verabredungen weiterer Zusammenarbeiten in thematischen Bereichen 11.30 - 13.00 Uhr Mitgliederversammlung 14.00 - 15.30 Uhr Reflexion, Planung und Abschied Der Vorstand wird sich nach Möglichkeit (Mitglieder-öffentlich!) schon Freitag um 15 Uhr treff

Paulo Freire Gesellschaft Lern-Autonomie MV1999 - und unten: Von partizipativer Forschung und Denk-Fühlern, Fühl-Denkern

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  Paulo-Freire-Gesellschaft e.V. PFG München 1999 Autonomia heißt das letzte Buch von Paulo Freire. Seine Vorgabe, in der Begleitung des Lernens die Themen und Interessen der Lernenden in den Vordergrund zu stellen, ist in unseren normalen Lernstrukturen noch nicht angekommen. Wir sind an Stoff-Lernen gewöhnt. Wer Stoff verabreicht, macht süchtig. Lern-Autonomie befreit von Konsum-Sucht. Die Wirtschaft erwartet mehr Entscheidungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Die Schule bereitet auf nachkauen und Wiedergeben von Gesichertem vor. Veränderung ist erst nach schmerzlichen Brüchen und unter Druck möglich. Die Autonomen sind Radikale in der Konfrontation mit der Polizei (Beamte). Autonomie ist Selbständigkeit. Lehrende sind Angestellte oder Beamte. Es gibt zu wenig Selbständige, zu viele wollen Angestellte werden. Unsere Berliner Gruppe hat sich seit einiger Zeit mit den (bisher nicht übersetzten) Texten Paulo Freires